Nächste Woche ist Lann Hornscheidt gleich mit 2 Veranstaltungen zu „zu lieben“ in Innsbruck. Wenn ihr in der Nähe seid, kommt auf jeden Fall vorbei!

Am 4. April wird es in der AEP – Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft-Bibliothek ab 19:30 Uhr eine Lesung von zu lieben geben. Hier das Facebook-Event dazu.

Am 5. April gibt es dann ab 17 Uhr einen Workshop bei ArchFem, in dem es darum gehen wird, wie ich eine liebevolle Haltung gegenüber mir und anderen annehmen kann. Hier das Facebook-Event zum Workshop.

Bei Radio Cosmo wurde am 20. Februar eine Rezension des neuen Buchs von Lann Hornscheidt „zu lieben“ (erschienen 2018 bei w_orten & meer) ausgestrahlt.

Die Sendung dazu kann hier nachgehört werden.
Mehr über das Buch erfahren oder es bestellen könnt ihr hier.

 

**ENGLISH

Last Wednesday a Polish review of my book „zu lieben“ was aired at Cosmo – Radio Colonia.

You can listen to the review here.
Learn more about the book or order it.

 

Unter dem Menüpunkt Literatur lesen_inspiriert werden findet ihr eine neue Rezension von Lann Hornscheidt, dieses Mal ist sie zur Autobiografie von Xiaolu Guo: Es war einmal im fernen Osten. Wie immer viel Spaß & Inspiration zum_beim Lesen!


Für wex zum Lesen zu empfehlen?
Die Autobiografie von Xiaolu Guo ist ein ehrliches, tiefgehendes Schildern des eigenen Lebens von Geburt an bis in die Zeit, wo Xiaolu Guo um die 40 Jahre ist. Der Weg aus einem ländlichen China bis nach London wird in einem beeindruckenden Fluss des Wahr- und Teilnehmens erzählt. Das Buch liest sich wie ein fast unglaublicher Roman einer langen Lebensreise, so dass es schon fast unvorstellbar für eine in Westeuropa aufgewachsene Person wie mich sich liest, wie unterschiedlich Aufwachsen und Traditionen und Wege des eigenen Lebens sein können. Ich würde das Buch allen empfehlen, die etwas über Lebenswege und eigene Wahrnehmungen dazu lesen wollen, die über Prägungen in Kindheit und Jugend und Lebensveränderungen trotz aller Unwahrscheinlichkeiten lernen wollen und die Lust haben auf ein immens gut geschriebenes Buch und eine äußerst spannende Geschichte, die aufgespannt zwischen verschiedenen Lebenswelten, beide Wertkanons dieser Welten (China und Großbritannien) dadurch neu einliest und relativiert.

Hier weiterlesen.

Yay!!! Seit Mitte Mai ist „Exit Gender“ in Druck! Ende Mai ist es dann endlich soweit!

„Exit gender. Gender loslassen und strukturelle Gewalt benennen, eigene Wahrnehmung und soziale Realität verändern“, das neue Buch von Lio Oppenländer und Lann Hornscheidt, erscheint beim Verlag w_orten & meer. 

Ab jetzt könnt ihr das Buch hier vorbestellen – ab Ende Mai wird es dann versandt.

Aus dem Klappentext:

„Ist es möglich aus Geschlechtsidentität/Gender auszusteigen? Gibt es einen Weg Menschen wahrzunehmen, ohne immer wieder neue Identitätskategorien zu schaffen? Konzepte wie Geschlechtergerechtigkeit, Diversität und Gender-Mainstreaming setzen alle voraus, dass es Geschlecht gibt. In diesem Buch werden Einteilungen von Menschen in Genderkategorien nicht als gegeben genommen, sondern als Teil von Diskriminierung verstanden. Es werden neue Handlungsstrategien vorgestellt, um die eigene Wahrnehmung und soziale Realität zu verändern. Dies wird vermittelt mit anschaulich erklärenden Texten, literarischen Utopien, systematisch an konkreten Beispielen erläuterten sprachlichen Strategien sowie inspirierenden Einzel- und Gruppenübungen. All dies macht deutlich: Gender kann verlassen und Gesellschaft gewaltfreier gestaltet werden!“

Mehr zum Buch findet ihr hier.

Unter dem Menüpunkt Literatur lesen_inspiriert werden findet ihr eine neue Rezension von Lann Hornscheidt, dieses Mal zu Aya Cissoko: Ma. Wie immer viel Spaß & Inspiration zum_beim Lesen!


Für wex zum Lesen zu empfehlen?
Für Menschen, die sich mit der Wahrnehmung einer anderen, nahestehenden Person – in diesem Fall – der Mutter aus Sicht der Tochter – beschäftigen wollen. Für Menschen, die Lust haben auf differenzierte respektvolle Schilderungen auch schwieriger Situationen. Für Menschen in Trauer über den Verlust der eigenen Mutter und Inspiration dazu, wie sich trauernd und schreibend dem eigenen Leben mit dieser Person genähert werden könnte.

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Das nächste Buch, zu dem Lann Hornscheidt eine Rezension geschrieben hat ist Nadja Spiegelmans „Was nie geschehen ist“ (2018, Aufbau Verlag).

Viel Spaß damit!


Für wex ist das Buch zu lesen zu empfehlen?
Für Menschen, die sich mit Erinnerungen in Familiengefügen beschäftigen wollen und dazu eine anregende Erzählung der Annäherung an unterschiedliche Erinnerungsweisen über Generationen hinweg lesen möchten. Für alle, die sich auf die Suche nach eigenen Erinnerungen aus Kindheit und den Geschichten von Eltern und Großeltern dazu begeben wollen. Für Personen, die Lust haben, lesend sich Fragen zu eigenen Vorstellungen und eigener Geschichte zu stellen.

Hier weiterlesen.

Unter „Literatur lesen_inspiriert werden“ findet ihr eine neue Rezension – dieses mal vom Buch „Alle außer mir“ von Francesca Melandri (2018, Wagenbach Verlag). Viel Spaß beim Lesen und inspiriert werden!


Hier ein erster, kleiner Ausschnitt:

Für wex ist das Buch?
Für diejenigen, die mehr über die Verflechtungen von Kolonialismus mit der heutigen italienischen, von dort auch übertragen westeuropäischen Situation lernen und verstehen wollen. Für Personen, die gerne komplexe historische Romane mit Bezug zu heutiger Zeit lesen. Für Menschen, die sich mit ihren eigenen Geschichten, Privilegien und Diskriminierungen in Bezug auf Kolonialrassismus mit Hilfe einer spannend erzählten Geschichte beschäftigen wollen.

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