betreuen

auswahl aus betreuten dissertationsprojekten

  • laYla zami: perforMemory. diasporic consciousness & transcultural storytelling in 21st century dance art. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies. ELES Stipendiatx.
  • Evelyn Hayn: You name it?! Everyday discrimination through accustomed perception of personal names. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies.
  • Roswitha Kersten-Pejanić: Produktion, Perzeption und Alternativen von sprachlich manifestierten Gender­konzep­tua­li­sierungen in Kroatien. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies.
  • Julz Fütty: Transformationen von Grenzen am Beispiel von akademisch-aktivistischen Wissensbildungen zu Transgender. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies.
  • Julia Roßhart: Anti-klassistische Interventionen in der Frauen-/Lesbenbewegung der 1980er und 1990er Jahre in der BRD. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies.
  • Daniel Wojahn: Språkaktivism. Diskussioner om feministiska språkförändringar i Sverige från 1960-talet till 2015. (Language Activism. Discussions on Feminist Language Change in Sweden from the 1960s until 2015). Skrifter utgivna av Institutionen för nordiska språk vid Uppsala universitet 92. 273 pp. Uppsala: Institutionen för nordiska språk. Södertörn Doctoral Dissertations 108. (Zweitbetreuung), Disputation Juni 2015. Verfügbar Online.
  • Wibke Straube: TRANS CINEMA AND ITS EXIT SCAPES. A transfeminist reading of utopian sensibility and gender dissidence in contemporary films. Universität Linköping, Gender Studies (Zweitbetreuung), Disputation September 2014. Verfügbar Online.
  • Izabela Dahl: Ausschluss und Zugehörigkeit. Polnische jüdische Zwangsmigrant_innen in Schweden nach dem Zweiten Weltkrieg. Humboldt-Universität zu Berlin, Nordeuropa-Institut, Disputation Juli 2011, Gesamtergebnis summa cum laude.
  • Karin Kusterle: Perzeptionsuntersuchungen zur sprachlich beeinflussten Konzeptualisierung von Gender. Universität Graz, Germanistik, abgeschlossen Dezember 2010. Veröffentlicht in Karin Kusterle, Die Macht von Sprachformen. Der Zusammenhang von Sprache, Denken und Genderwahrnehmung, Frankfurt a.M.: Brandes & Apsel 2011.
  • Katarina Loebel: Doing higher education quality. A discourse analysis approach to the meaning construction of higher education quality in Sweden between 1992 and 2007, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, abgeschlossen Juni 2010, Gesamtergebnis cum laude.
  • Lena Lind-Palicki: Svenska jämställdhetsdiskurser och genuskonstruktioner – en diskursanalytisk studie. Universität Örebro, Institutionen för svenska, abgeschlossen März 2010.
  • Moa Tunström: Om stadsmässighet och traditionalism i svensk stadsplanering. Diskursanalytiska perspektiv paa stadsbyggande. Universität Örebro, abgeschlossen Juni 2009.
  • Claudia Brunner: Das Selbst/Mord/Attentat als diskursiver Knotenpunkt in der hegemonialen Un/Ordnung der Internationalen Beziehungen. Universität Wien, Institut für Politikwissenschaften. Veröffentlicht in Claudia Brunner, Wissensobjekt Selbstmordattentat. Epistemische Gewalt und okzidentalistische Selbstvergewisserung in der Terrorismusforschung, Wiesbaden: VS 2011.
  • Johanne Ostad: Bilingualität bei Kindern mit Down-Syndrom. Disputation Dezember 2006, Gesamtergebnis magna cum laude.
  • Doreen Siegfried: Zur (Ir-)Relevanz von Kultur in deutsch-schwedischen Wirtschaftsgesprächen. Eine empirische Untersuchung sprachlicher Verfahren. Disputation am 2. Dezember 2004, Gesamtergebnis magna cum laude.

betreute m.a.-arbeiten

2017

  • Masha Beketova: Diskriminierungserfahrungen und Widerstandsstrategien russischsprachiger queerer Geflüchteter in Deutschland. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies.
  • Sannik Ben Dehler: Normkritische Jugendbildung beg_leiten. Handlungsunfähgikeit entgegenwirken – antidiskriminierend intervenieren durch Alltagshandlungen. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies.
  • Katharina Krämer: Femininität_en. Zwischen Femininitätsfeindlichkeit, Zuschreibungen, Wahrnehmungen, Verhalten und Empowerment. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies.
  • ray trautwein: e_motion. suchBewegungenzu emotionaler anwesenheit in akademisierten verLernprozessen. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies.
  • Stefanie Kunze: Dimensionen von Klassismus. Eine intersektionale, autoethnographische Perspektive auf strukturelle klassistische Diskriminierungen. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies.
  • Bea_Leander Marer: Bildungarbeit positionieren. Selbstreflexionen zur Umsetzung meiner theoretischen Ansprüche in meiner Arbeitspraxis. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies.
  • Sarah Mouwani: Schwarze Verräterin*!“ in Beziehung zu Weißen: eine poetische Ent_Schämung Schwarzer Frauen und Frauisierter*. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies.

2016

  • Fiona Franka Schmidt & Isabella Greif: Staatsanwaltschaftlicher Umgang mit rechter und rassistischer Gewalt. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies.
  • Carolina Silveira: Discussing Discourse: An Exploration of Discourse Analysis as a Theoretical and Methodological Approach in the Social Sciences. Humboldt-Universität zu Berlin, Sozialwissenschaften.
  • Zian Kropka: handlungs-fähigkeit von trans*menschen im rahmen von medizinischen und bürokratischen prozessen. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies.
  • Katy Lingenhöl: heterAnormativität in frage stellen: wieder(ständig) st(h)ören und l(i)eben lernen. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies.

2015

  • Cash Hauke: Intersektionalität und Transformatives Arbeiten in der Aktivistisch_Wissenschaftlichen Praxis. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies
  • Natalya Yatskevych: Gender und Sprache im Russischen. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies
  • Christine Görn: feministische musik_kunst_handlungen durch interdependentes wissenschaftlich_aktivistisches arbeiten wahrnehmen_reflektieren_eröffnen. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies

2014

  • Anita Burchardt: Entgrenztes Reflektieren als positioniertes Handeln. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies, 2014.

2013

  • Kris Kühn: Writing my way in the midst of fear and joy. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies, September 2012.
  • Regula Kolar: grenzbeziehungen und beziehungsgrenzen. eine performance über liebe, sex und andere un_eindeutigkeiten. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies, November 2013.

2012

  • Ja’n Sammla: verbünden – ver_orten – verändern. dyke_trans_feministische derivas zu utopischem handeln und community. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies, Januar 2012.

2011

  • Aistė Paškauskaitė: Feministische Lehre in der Sozialarbeit. Eine empirische Untersuchung und darauf basierende Entwicklung von Richtlinien. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies, Dezember 2011.

betreute magistraarbeiten

2014

  • Katharina Höricke: „Gender- und Diversitykompetenz in Einführungsvorlesungen der Grundschulpädagogik.“ Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies, März 2014 (Zweitbetreuung).
  • Claudia Schlaier: „Entsprochene Erinnerung“. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies, Februar 2014.

2013

  • Judith Höppner: „Sprachliche Verfasstheiten zur Be_EntNennung von Geschlecht und Begehren – Eine Fallstudie.“ Universität Hamburg, Fakultät für Geisteswissenschaften, September 2013.
  • Franziska Hille: „Perspektiven auf Intersektionalität anhand einer Kritik des Buches Intersektionalität. Zur Analyse sozialer Ungleichheiten von Gabriele Winker und Nina Degele (2009)“, Diplomarbeit, Freie Universität Berlin, Soziologie, September 2013.

2011

  • Silke Schissler: „Formen postkolonialer und postnationalsozialistischer Verhältnisbestimmungen im deutschen Kontext: Kolonial-Rassismen, Antisemitismen und Kategorisierungen von Nation“, Politikwissenschaft an der Universität Potsdam, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Januar 2011.
  • Nino Kern: „Konzeptionierung und Reflexion einer pädagogischen Methode zu Mehrfachdiskriminierungen.“ Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies, 2011.

2010

  • Anna Bodenez: „Vor Sprache zu `Kultur`und zurück. Analyse der Konstruktion von `Kultur` in der deutschsprachigen Translationswissenschaft und Überlegungen zu alternativen Konzepten. Humboldt-Universität zu Berlin, Romanistik 2010.
  • Anna Weicker: „un[ver]fug[t]e dis׀as[semblages]._essay_musik_positionierung_verantwortung_geschichten_zeit_zukünfte_ -gespenster-“, Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin, Mai 2010.
  • Katrin Köppert: „Queeriasporizing eine deKonstruktive Perspektivierung auf VerOrtungen in trans* Produktionen“, Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin 2010.
  • Ronja Eberle: „Nationale Identitätskonstruktionen in indonsesischen Debatten zum Gesetz gegen Pronografie und pornografisches Handeln“, Gender Studies 2010.
  • Julia Ely: „Fenster zu einer größeren Welt? Sprache und Identität in der Schulsprachenpolitik Dänemarks“, Februar 2010.
  • Oxana Soloviova: „Sprachliche Konstruktion der Geschlechterbilder in schwedischen Popsongtexten. Eine Untersuchung zur kognitiven Strukturierung der ästhetisierten Bilder“, Februar 2010.
  • Vera Eveleine Pohl: „Soziale Bindungen, Familie und Geschlechternormierungen. Eine Textanalytische untersuchung von Gesprächen mit Student_innen der Gender Studies zu sprachlicher nOrmierung und Normalisierung von Geschlecht“, Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin, Januar 2010.
  • Jo Schmitz: „Queerfeministisches Dolmetschen. Reflexion zu theoretischen Grundlagen des machtsensiblen translatorischen Handelns sowie zu Möglichkeiten und Grenzen der Praktikabilität feministischer Übersetzungsstrategien für queerfeministische Interventionen in sprachliche Diskriminierungen beim Simultandolmetschen“, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Romanistik, 2010.

2009

  • Jay Keim „Spuren der Subalternisierung. Eine dekonstruktive Relektüre interdependenter/intersektionaler Ansätze“, Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin, Juni 2009.
  • Ulrike Hamann „Die Erfahrung der Eroberung Lernen? Eine postkoloniale Perspektive auf GenderClassNationSexualityRace in Diskursen um deutschen Kolonialismus in DDR und BRD. Eine Diskursanalyse von Schulbüchern“, Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin, Mai 2009.

2008

  • Maren Breuer „Die sprachliche Verhandlung von race, class und gender in deutschen Lehrbüchern“, Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin, November 2008.
  • Friederike Humke „Die Vermittlung von interkultureller Kompetenz in aktuellen Schwedischlehrwerken“, Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Oktober 2008.
  • Irene Rosinski „Verhandlung von Migration in der dänischen Öffentlichkeit – Eine Kritische Diskursanalyse zur Darstellung von MigrantInnen in den Weblogs der dänischen Tageszeitung Politiken“, Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Juli 2008.
  • Ines Jana „Mitt vapen det är orden“. Sprachliche Strategien der Subversion von Gender und Sexualität im (queer)feministischen schwedischen HipHop. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Mai 2008.
  • Daniel Wojahn „Auswirkungen personaler Appellation auf die Konzeptualisierung von Personen im heutigen Schwedisch“, Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, April 2008.

2007

  • Kornelia Nespital „Universalgrammatische Theorien im Vergleich. Die Quelle des Transfers in der ‚Fundamental Difference Hypothesis‘ und im Full Transfer/Full Access Model‘ beim L2- und L3-Erwerb.“ Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, November 2007.
  • Hanna Acke „ReProduktion von Wissen in einsprachigen Wörterbüchern. Eine kritisch-lexikographische Analyse zur Darstellung des Islams“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Dezember 2007.
  • Tim Tigges „Så de forteller vitser om oss“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Oktober 2007.
  • Tatjana Butzek „Eine Diskursanalyse zur Berichterstattung über die „Tsunamikatastrophe“ 2004 in Svenska Dagbladet. „De många, många svenskar som varit här och som älskat Phi Phi Don […].“ Zu Konstruktionen schwedischer nationaler Identität“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Januar 2007.

2006

  • L. H. „Bilder und Sprache in Schwedisch-Lehrwerken für Kinder. Eine Analyse der Bildverwendung in zwei Lehrwerken für das Fach Schwedisch als Zweitsprache“, Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Oktober 2006.
  • Kristin Schmeding „Sprachpflege im Informationszeitalter am Beispiel von nynorsk . Eine auf der Argumentationsanalyse basierende Untersuchung von ausgewählten Blogs als Forum für die aktuelle Sprachdebatte in Norwegen“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Juli 2006.
  • Kathrin Petrow „Subjektkonzeptualisierungen in schwedischen Suchtpräventionsmaterialien“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, März 2006.
  • Jana Eder „Deine Mutter…!“ Kulturelle Identifikation Jugendlicher durch Pejorisierungen. Ein Ländervergleich: Deutschland – Schweden“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, November 2006.
  • Jens Borcherding „AIDS – Konventionalisierungen von Subjektpositionen. Eine diskursanalytische Untersuchung der Produktion von Normalitäten in der Broschüre „Maintain your health within an HIV/AIDS environment“ des dänischen Außenministeriums“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, April 2006.
  • Scarlett Geipel „Performativität in Anleitungen zu Körpersprache. Verhandlungen von Gender in populärer Ratgeberliteratur 2005. Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin, April 2006.
  • Kerstin Piepenstock „Frauen als Täterinnen“ Konzeptualisierungen von Macht und Identitäten in feministischen Debatten um sexuellen Missbrauch – Eine exemplarische Diskursanalyse. Gender Studies an Humboldt-Universität zu Berlin, Februar 2006.
  • Katharine Machnik „Wie werden Frauen mit Migrationshintergrund in der Tagespresse dargestellt? Diskursanalytische Untersuchung der deutschen Mediendebatte über „Parallelgesellschaften“. Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin, März 2006.

2005

  • Schmidt, Meike „Wer hat Angst vorm bösen Wolf?“ Eine empirische Untersuchung zur Konzeptualisierung des Wolfes in Schweden. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, November 2005.
  • Stefan Awiszus „Der Einfluss des Englischen auf die dänische Sprache. Eine argumentationsanalytische Untersuchung des aktuellen sprachpolitischen Diskurses in Dänemark anhand von sprachwissenschaftlichen und medialen Publikationen“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Juli 2005.
  • Jana Wimmer „Raum, Körper und Gedächtnis im Werk von Rachel Whiteread.“ Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin, August 2005.
  • Miia Mattern „Von ‚tornedalsfinska‘ zu Meänkieli – Eine Analyse der Sprachpolitik in Schweden“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Juli 2005.
  • Silvia Setzke „Die Finnlandschweden – eine drollige Gesellschaft. Zuschreibungen finnlandschwedischer Identität in der Rezeption von Tove Jansson“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Mai 2005.
  • Gisa Marehn ‚Schweig!‘ Beleidigungen im heutigen Isländisch“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, April 2005.

2004

  • Anja Wiebensohn „Konzepte von Kultur und Kommunikation. Eine diskursanalytische Untersuchung populärwissenschaftlicher Literatur zum interkulturellen Kontakt mit Skandinavier/inne/n“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, November 2004.
  • Hanna Exter „Komposita im Isländischen“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Juni 2004.
  • Imke Schmitt „Eine Analyse von Dänischlehrwerken für den universitären Sprachunterricht“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Juni 2004.
  • Evelyn Hayn „Und was meint eigentlich Norwegen? Konzeptualisierungen von Europa im Kontext der Irak-Frage“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Februar 2004.
  • Katarzyna Mecner „Syntaktische Mehrdeutigkeit im Schwedischen. Eine psycholinguistische Untersuchung“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Januar 2004.
  • Eva Arrhenius „Academic Negotiations of Feminism: the Last Decade in Sweden“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin; Januar 2004.

2003

  • Anja Schüppert „Der Einfluss prosodischer Merkmale der Erstsprache auf den Zweitspracherwerb des Schwedischen. Eine vergleichende Studie anhand von serbisch-, bosnisch- und albanischsprachigen Lernern“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Oktober 2003.

2002

  • Rasmus Steinkrauss „Der L1-Erwerb von Fragepronomen im Skandinavischen am Beispiel des Norwegischen und Schwedischen“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, August 2002.
  • Christian Tobler „Untersuchungen zur Sprachpflege des Schwedischen in Finnland“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Juni 2002.
  • Kathrin Przybyla „Dänisch als Zweitsprache (Der Erwerb der dänische Phonologie)“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, März 2002.
  • Michael Rießler „Sprachwechsel und Sprachwandel in Nordskandinavien“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Januar 2002.
  • Katariina Tapola Vogehuber „Interskandinavische Kommunikation außerhalb des skandinavischen Sprachraums. Eine Untersuchung an den Nordischen Botschaften in Berlin“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Januar 2002.

2001

  • Annette Cornils „Das Deutschlandbild in der norwegischen Presse. Die Kommentierung der Tageszeitungen Aftenposten und Arbeiderbladet zum Wiedervereinigungsprozeß“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, November 2001.
  • Gisela Gurr „Fachinformation in der schwedischen Tages- und Wirtschaftspresse. Lexikologische Aspekte der Vermittlung komplexer ökonomischer Modelle in den Laienbereich, dargestellt am Beispiel der Europäischen Währungsunion“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität Berlin, November 2001.
  • Elisabeth Schultz „Analyse von Fehlern schwedischer Muttersprachler beim gesteuerten L2-Erwerb Deutsch“. Institut für deutsche Sprache und Linguistik der Humboldt-Universität zu Berlin, Oktober 2001.
  • Stefan Göttel „Zur Verwendung von Metaphern im schwedischen Einwanderungsdiskurs. Eine qualitative diskursanalytische Untersuchung ausgewählter Artikel der Tageszeitung Dagens Nyheter“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, August 2001.
  • Kerstin Bornholdt „Frauensport in Norwegen. Analysen zu einer medizinisch geführten Diskussion in den 1930er Jahren“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Juli 2001.
  • Johanne Ostad „Deutsch-norwegische Zweisprachigkeit: Sprachwahl und Codeswitching unter Schülern einer deutschen Grundschule in Oslo“. Institut für deutsche Sprache und Linguistik der Humboldt-Universität zu Berlin, Juni 2001.
  • Piret Frädrich „Schwedisch-estnischer Sprachkontakt am Beispiel des Estlandschwedischen“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, März 2001.

2000

  • Anja Klein „Strategien der Entlehnung, Wortbildung und Wortschöpfung im norwegischen Computerfachwortschatz“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, September 2000.
  • Simone Rosch „Untersuchungen des Aufbaus von argumentativen Texten in schwedischer Werbung“. Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, April 2000.

1999

  • Lotta Weckström „Darstellung der Geschlechter in ausgewählten Grammatiken des Schwedischen und Finnischen“. Universität Helsinki, Finnland am Fachbereich Linguistik, Juli 1999.
  • Doreen Siegfried „Streit in ausgewählten Dramen von Lars Norén. Eine linguistische Gesprächsanalyse“. Nordisches Institut der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifwald, Juli 1999.
  • Eline Demey „Liebe Leserinnen und Leser! Liebe LeserInnen! Der Zusammenhang zwischen Genus und Sexus in feministisch-linguistischer Sicht und die generische Personenreferenz in deutschen Stellenanzeigen und Zeitungsartikeln“. Universität Gent, Belgien, Juli 1999.
  • Florence Ludi „Genusprobleme bei Kongruenz und Wiederaufnahme im Deutschen und Französischen“. Fachbereich Linguistik an der Sorbonne, Paris, Frankreich, Juni 1999.

1998

  • Beate Palubicki „Semiotische Untersuchungen an ausgesuchten Werbe-Text/Bildkommunikaten am Beispiel dänischer Tageszeitungen“. Fachbereich Germanistik/Skandinavistik der FU Berlin, Januar 1998.

1997

  • Susanne Weidtmann „Der Zusammenhang zwischen Genus und Sexus im Bereich der Personenbezeichnungen. Eine Analyse ausgesuchter Grammatiken“. Wissenschaftliche Hausarbeit zur Ersten Staatsprüfung für das Amt der Lehrerin an der FU-Berlin, Fachbereich Germanistik, Dezember 1997.

betreute bachelorarbeiten

  • Anita Rübberdt „Entspannen im „heißen Pott“. Scenes-and Frames-Semantik im deutsch-isländischen Vergleich“. Skandinavistik, HU-Berlin, September 2009.
  • Elin Elnef „Die sprachliche Konstruktion von Vaterrollen in ausgewählter schwedischer Kinderliteratur“, Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, November 2008.
  • Paul Metzner „Können Strichmännchen auch Strichweibchen sein? Eine Studie zu Piktogrammen und Gender“, Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, August 2008.
PageLines