Unter dem Menüpunkt Literatur lesen_inspiriert werden findet ihr eine neue Rezension von Lann Hornscheidt, dieses Mal ist sie zur Autobiografie von Xiaolu Guo: Es war einmal im fernen Osten. Wie immer viel Spaß & Inspiration zum_beim Lesen!


Für wex zum Lesen zu empfehlen?
Die Autobiografie von Xiaolu Guo ist ein ehrliches, tiefgehendes Schildern des eigenen Lebens von Geburt an bis in die Zeit, wo Xiaolu Guo um die 40 Jahre ist. Der Weg aus einem ländlichen China bis nach London wird in einem beeindruckenden Fluss des Wahr- und Teilnehmens erzählt. Das Buch liest sich wie ein fast unglaublicher Roman einer langen Lebensreise, so dass es schon fast unvorstellbar für eine in Westeuropa aufgewachsene Person wie mich sich liest, wie unterschiedlich Aufwachsen und Traditionen und Wege des eigenen Lebens sein können. Ich würde das Buch allen empfehlen, die etwas über Lebenswege und eigene Wahrnehmungen dazu lesen wollen, die über Prägungen in Kindheit und Jugend und Lebensveränderungen trotz aller Unwahrscheinlichkeiten lernen wollen und die Lust haben auf ein immens gut geschriebenes Buch und eine äußerst spannende Geschichte, die aufgespannt zwischen verschiedenen Lebenswelten, beide Wertkanons dieser Welten (China und Großbritannien) dadurch neu einliest und relativiert.

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